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Fax-/Datenübertragung: Mobiltelefone können Fax- und Datenübertragungen mit bis zu 9.600 bit/s übertragen. Meist ist dazu eine PC- Card für die Verbindung zum Notebook nötig. Neue Modelle brauchen nur einen Anschluß an die serielle Schnittstelle des Computers oder besitzen eine Infrarotschnittstelle.
FDMA: (Frequency Division Multiple Access) deutsch: Frequenzmultiplexverfahren. Technisches Grundprinzip aller heute angebotenen Mobilfunknetze: Die zur Verfügung stehenden Frequenzen werden in Teilbereiche für die Verbindung vom Mobiltelefon zur Basisstation und für die Verbindung der Basisstation zum Mobiltelefon aufgeteilt. In beiden Frequenzbereichen stehen gleichzeitig mehrere Übertragungskanäle zur Verfügung.
Festnetz: ist das bestehende Netz der immobilen, fest installierten Telefone. Zur Zeit sind Bemühungen im Gange, sowohl das Festnetz als auch das Mobilfunknetz in einem gemeinsamen Netz zu koppeln. Erste Schritte in diese Richtung zeichnen sich beim Dual Mode System ab, wo das Portable auch als Handy funktionieren kann.
Flächendeckung: bezeichnet die Erreichbarkeit und Gesprächsqualität eines Mobilfunknetzes, mit der in verschiedenen Regionen telefoniert werden kann. Je besser die Flächendeckung, desto geringer die Wahrscheinlichkeit eines Funklochs und desto höher die Gesprächsqualität.
flashSMS: Eine flashSMS landet nicht erst im 'Kurznachrichten- Eingang' sondern erscheint beim Empfänger direkt auf dem Handy- Display.
FPLMTS (Future Public Land Mobile Telephone System): Die Verwirklichung des UMTS Prinzips der "totalen Erreichbarkeit" weltweit. Damit wird es möglich sein, mit einem einzigen Handy überall zu telefonieren. Für den Anwender unsichtbar sucht das Gerät dann per DECT, GSM900, GSM1800, Iridium oder sonstigen Fest-/ Mobil- oder Satellitennetzen nach einem kostengünstigen Weg, die Verbindung aufzubauen.
FR (Full Rate): Die Telefongespräche werden mit der vollen Datenrate übertragen. Diese Technik wird immer mehr durch die EFR- Technik abgelöst, die eine bessere Sprachqualität ermöglicht.
Freisprechanlage: Um beim Autofahren telefonieren zu können, ohne den Hörer ständig in der Hand halten zu müssen, wurde die Freisprechanlage entwickelt. Das Gerät wird innerhalb der Fahrerkabine mit Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet; weitere Personen können so ebenfalls mithören und der Fahrer hat beide Hände zum Fahren zur Verfügung. Seit April 2001 ist das Telefonieren im Auto nur noch mit einer Freisprechanlage gestattet.
Frequenz: Die Mobilfunknetze in Deutschland unterscheiden sich durch ihre Frequenz. Das Digitalnetz D- Netz sendet auf einer Frequenz von 900 MHz, das nur für Handys entwickelte E- Netz sendet mit 1.800 MHz. Die deutschen Netze unterscheiden sich auch von den nordamerikanischen Netzen, die hauptsächlich mit 1.900 Mhz senden. Das erste Mobilfunknetz war das analoge C- Netz mit 450 MHz.
Funkloch/-schatten: Als Funkloch bezeichnet man eine Region oder ein Gebiet, in dem das Handy keinen Empfang hat. Gründe dafür sind zum Beispiel ungeeignetes Gelände, Abschirmungen im Gebäude oder eine zu große Entfernung zum nächsten Sender.
Funkzelle: Die kleinste geographische Einheit, in die das Funknetz aufgegliedert ist. Konzeptionell etwas unsauber wird der Begriff oft auch für das gesamte Gebiet gebraucht, welches eine komplette Basisstation versorgt (dies gilt jedoch strenggenommen nur, wenn die Basisstation nur eine Funkzelle bedient).

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